Unsere Reise in den Zoo am 14. Januar 25
Kaum hat das neue Jahr gestartet steht ein Besuch im Zoo auf dem Programm. Nicht ein normaler Ausflug, sondern wir wollen uns die PINGUINE genauer anschauen. Gerade drei verschiedene Transportmittel dürfen wir benützen ab Siglistorf. Zuerst steigen wir in den Bus nach Niederwenigen, dann nehmen wir die S-Bahn und in Zürich angekommen, schlendern wir durch die Bahnhofshalle und steigen dann ins Tram Nummer 6 ein, welches uns vor den Zoo bringt.
Kaum haben wir die geöffneten Eingangspforten des Zoos überschritten, lachen uns verschiedene Kunst-Pinguine auf einem Platz entgegen, welche alle beschriftet sind mit ihren verschiedenen Namen. Vom Königspinguin über den Humboldtpinguin, den Adéliepinguin, Eselspinguin usw.
Dann endlich – stehen sie da – die Königspinguine und ihre Jungen, mit dem braunen Federnpelz. Sie kommen ganz nah zu uns und schauen uns an mit ihren lustigen Schnäbeln und ihren zwinkernden, schwarzen Augen. Doch plötzlich drehen sie sich weg, weil sie hinter dem Glas die Wärterin erwarten, die mit ihrem grossen Eimer ganze Fische zum Füttern bereitgestellt hat. Es ist auffällig, wie geduldig die Pinguine warten können, bis sie an der Reihe sind und dann flugs den ganzen Fisch verspeisen. Die Kinder und auch wir können uns kaum lösen von der Pinguin-Schar. Wir erfahren in einem Innenraum dann noch viel Wissenswertes über die Pinguine, sehen einen Ausschnitt im Zoo-Kino und tauchende Pinguine in einem Gebäude mit Glas, welches auch ihre Unterwasserwelt beim Tauchen zeigt. Ein Pinguinstempel auf der Hand rundet den Besuch ab. Nach einer kurzen Spielsequenz draussen verziehen wir uns ins Zoorestaurant und geniessen unser Essen, bevor es dann wieder heisst: Einsteigen Tram Nummer 6.
Liebe Pinguine – wir kommen wieder!